Crash-Kurs Teil 1: Was ist ein (Investment-)fonds und wie funktioniert er?

Zuerst einmal direkt vorne weg, um Verwirrungen und Missverständnisse zu vermeiden: Fonds ist die Kurzform von Investmentfonds – es handelt sich bei einem Fonds und einem Investmentfonds also um ein und dasselbe.

Gut, nachdem das geklärt wurde, nun also zu der Frage, was sich hinter diesem Wort versteckt:

Ein Investmentfonds ist in der Zeit der Niedrigzinsen eine attraktive Alternative, um Ihr Geld langfristig anzulegen. Man sammelt Geld von verschiedenen Anlegern in einem Topf – dem Fonds – und kann mit Hilfe eines Experten (Fondsmanagers) in verschiedene Wertpapiere wie zum Beispiel Aktien und festverzinsliche Wertpapiere oder sogar in Rohstoffe und Immobilien investieren.

Es ist also sozusagen ein Gemeinschaftsinvestment für Anleger in Investitionsmöglichkeiten aller Art. Sowohl private als auch institutionelle Anleger können diese Möglichkeit der Geldanlage nutzen.

Ziel eines Fonds ist es, dass der Fondsmanager, der das Geld betreut, dieses Geld am Finanzmarkt durch geschickte Investitionen vermehrt.

Das Gute dabei ist, dass das investierte Kapital als sogenanntes Sondervermögen gilt und das bedeutet, dass ihre Fondsanteile separat zu dem Vermögen der verwahrenden Depotbank gehalten werden.

Das heißt also, dass ihr Kapital geschützt ist und Sie kein Geld verlieren können, wenn die Depotbank pleite gehen sollte.

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Doch wie funktioniert ein Investmentfonds im Detail?

Viele verschiedene Anleger können monatlich oder einmalig in einen Fonds investieren. Die Gelder, die dadurch gesammelt wurden, werden von der Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) gebündelt und durch einen Fondsmanager bzw. ein Expertenteam verwaltet.

Sie halten also für die Anleger Ausschau nach attraktiven Anlagen auf dem weltweiten Kapitalmarkt und investieren das Fondsvermögen daraufhin in verschiedene Bereiche und unterschiedliche Wertpapiere, um das Risiko zu streuen und das Kapital zu vermehren.

Als Anleger erwerben Sie Anteile am Fondsvermögen und investieren so indirekt in alle beinhalteten Wertpapiere des Fonds.

In welche Anlagen der Fonds genau investieren darf, legen die jeweiligen individuellen Anlagebedingungen des einzelnen Fonds sowie das für alle Fonds geltende Investmentgesetz fest.

Aus diesen Rahmendaten ergibt sich auch die „Risikoklasse“ des Fonds (gemäß Kundeninformationsblatt KIID), welche der Anleger daraufhin mit seiner eigenen Risikoneigung abgleichen kann.